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DE,Lehrte
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Wie bin ich zum Thema Fotografie gekommen? Mit einem einzigen Foto. Ich habe im Jahr 2004/2005 eine Kompaktkamera von einem Freund im Snowboardurlaub ausprobiert. Dieses einzige Foto hat mich so begeistert, dass ich beschlossen habe zu sparen und mir eine eigene Kamera zuzulegen. Somit bin ich zu meiner ersten Spiegelreflexkamera gekommen. 2006 war es soweit: Die Ausbildung war vorbei - das Gewerbe eröffnet und ich habe mir meine erste DSLR Kamera Canon Eos 350d gekauft. Zusammen mit ein paar Freunden haben wir angefangen "um die Häuser zu ziehen" und Fotos zu machen. Da wir alle Kameras von Canon hatten, konnten wir das Equipment untereinander tauschen und so Vieles ausprobieren. 2011, also nach fünf Jahren, habe ich eine Pause gemacht, da mein Job mehr Zeit erforderte. Seit 2012 bin ich wieder mit vollem Elan dabei. Im Vergleich zum damaligen "um die Häuser ziehen" plane ich jetzt mit Hilfe von Google Maps und div. anderen Programmen die Orte, an die ich zum Fotografieren fahre. Das Motiv ist jeden Tag anders, man muss nur den richtigen Zeitpunkt finden. Die Herausforderung "das Auge dafür zu haben" ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für gute Fotos, egal ob mit einer professionellen DSLR, einer Kompaktkamera oder sogar einem Smartphone. Wenn man Zeit, das "Auge" und etwas Geld hat kann es eigentlich nicht schief gehen.